Die Gemeinde Brunsmark
Ein Dorf in attraktiver Waldlage
Urkundlich erwähnt wurde Brunsmark erstmals im Ratzeburger Zehntregister um 1230. In den Jahren 1948 bis 1970 gehörte die Gemeinde zum Amt Gudow, welches 1971 zusammen mit dem Amt Sterley zum Amt Gudow-Sterley zusammengefasst wurde. Mit Ende des Jahres 2006 und der Auflösung des Amtes Gudow-Sterley, ist Brunsmark nun im Amt Lauenburgische Seen eingegliedert, dessen Verwaltungssitz in Ratzeburg ist.
Mitte 2021 hat die kleine Gemeinde Brunsmark ca. 160 Einwohner.
Mit der idyllischen Lage am Wald und einem Waldbadesee in nur ca. 20 Gehminuten Entfernung, bietet Brunsmark hohe Lebensqualität - naturnahes Leben und Erholung mitten im Naturpark Lauenburgische Seen. Ausgebaute Wander- und Reitwege laden zu Ausflügen für Gross und Klein ein! Passionierte Naturkundler können zur richtigen Tageszeit mit einer Portion Geduld und Glück Wild und Natur beobachten. Rehe, Rot- und Schwarzwild, Adler und andere Greifvögel, seltene Wald- und Wiesenvögel, sowie Füchse, Dachse und Hasen nennen die Umgebung von Brunsmark ihr zu Hause. Im Herbst lassen sich Kraniche im nahen Naturschutzgebiet "Oldenburger See" beobachten.
Im Sommer 2008 erfolgte durch die Neugestaltung eines dörferverbindenden Rad- und Wanderwegs zwischen den Gemeinden Brunsmark und Horst, der Anschluss an das weitläufige Radwegenetz im Kreis. Brunsmark hat sowohl für junge Familien als auch für ältere Menschen viel zu bieten.
Im Herbst 2011 konnte die Gemeinde sein neues Dorfgemeinschaftshaus fertigstellen. Dieses Gebäude bietet Aufenthaltsmöglichkeiten für Radfahr- und Wandertouristen. Draußen befindet sich ein Büchertauschregal und - seit Frühling 2021 - ein Defibrillator.
Seit 2017 sind Glasfaser-Hausanschlüsse für jedes Grundstück realität.
Kindergarten, Schulzentrum (Grundschule in Sterley, weiterführende Schulen in Mölln und Ratzeburg), sowie eine sehr aktive Freiwillige Feuerwehr.
Die Freizeitgestaltungsmöglichkeiten werden durch die zentrale Nähe zu Mölln und Ratzeburg abgerundet.